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Produkte & Services, die wir lieben πŸ’šπŸŒŽ

31 Juli, 2024

Viele unserer Marken und Shops nehmen sich das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz sehr zu Herzen und bestärken damit unsere „Act4Good”-Strategie, die wir vom Forum Duisburg als Teil der Klépierre-Gruppe kontinuierlich verfolgen und umsetzen.
Das sind Produkte und Services, die wir lieben! πŸ’šπŸŒŽ
Welche Initiativen das sind, zeigen wir dir in diesem Newsbeitrag.

Aldi SΓΌd

Aldi SΓΌd

ALDI SÜD fokussiert sich stark auf Recycling und Kreislaufwirtschaft. Mit der #ALDIVerpackungsmission, gestartet 2018 in Zusammenarbeit mit ALDI Nord, zielt das Unternehmen darauf ab, Verpackungsmaterial zu reduzieren und umweltfreundlichere Alternativen einzuführen. Dazu gehören recyclingfähige Verpackungen und eine Erhöhung des Rezyklat-Anteils in Eigenmarken-Verpackungen. Zusätzlich fördert ALDI SÜD die Kreislaufwirtschaft durch ein Flaschenpfandsystem, das die Rückgabe von Pfandflaschen in die Produktion neuer Getränkeflaschen integriert, und trägt so zur Schonung fossiler Ressourcen und einer nachhaltigen Abfallwirtschaft bei.
ALDI SÜD engagiert sich intensiv gegen Lebensmittelverschwendung und setzt auf intelligente Bestellsysteme, kurze Transportwege und optimierte Kühlketten zur Sicherstellung der Produktfrische. Produkte kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum werden zu reduzierten Preisen verkauft und noch genießbare Waren an karitative Einrichtungen gespendet. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiierten Pakts gegen Lebensmittelverschwendung verpflichtet sich ALDI SÜD, die Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren, sowie den Ausbau von Lebensmittelspenden zu fördern und den verantwortungsvollen Umgang mit Retouren zu unterstützen.

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Apollo

Apollo

Das Engagement von Apollo Optik basiert auf drei zentralen Säulen: ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Das Unternehmen engagiert sich für ein inklusives Arbeitsklima und setzt sich aktiv für Müllvermeidung, Recycling und umweltfreundliche Produktion ein und unterstützt Projekte zur Gesundheit des Sehvermögens, wie etwa Kooperationen mit der Deutschen Diabetes-Hilfe.
Eine zentrale Initiative ist die Möglichkeit für Kund*innen, beim Brillenkauf einen freiwilligen Klimaschutzbeitrag von 60 Cent zu leisten, der in die Renaturierung von Moorflächen fließt, um CO2-Emissionen zu reduzieren.
Zudem ermöglicht Apollo Optik gemeinsam mit der Hilfsorganisation „BrillenWeltweit“ Menschen mit Sehschwäche in Entwicklungsländern den Zugang zu Brillen. Kund*innen können ihre gebrauchten Brillen in Apollo-Filialen abgeben. Die gesammelten Brillen werden aufbereitet und von fachkundigen Helfern kostenlos an Hilfsbedürftige in Afrika, Asien und Indien verteilt.

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BΓ€ckerei Kamps

BΓ€ckerei Kamps

Kamps engagiert sich für Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Durch die Umstellung auf Ökostrom werden jährlich mehr als 6.000 Tonnen CO2 vermieden. Das Unternehmen unterstützt aktiv den Ausbau von Wind-, Solar- und Wasserkraft, indem es seinen gesamten Strombedarf für Bäckereien und Verwaltung ökologisch erzeugt.
Zusätzlich setzt Kamps konsequent auf Fairtrade-zertifizierten Kaffee. Fairtrade ermöglicht es Kleinbauern, sich in Kooperativen zu organisieren, um bessere Preise zu erzielen und unterstützt sie mit einem garantierten Mindestpreis sowie einer zusätzlichen Prämie. Diese wird in gemeinnützige Projekte wie Bildung, Gesundheitsversorgung oder Infrastruktur investiert. Das Fairtrade-Siegel steht für stabile Mindestpreise, Förderung von Gleichberechtigung, Umwelt- und Klimaschutz, Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit und unabhängige Kontrolle der Standards.

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Deichmann

Deichmann

Deichmann setzt auf nachhaltige Produkte und Lieferketten, verwendet hautfreundliche und recycelte Materialien und reduziert seinen CO2-Fußabdruck durch effiziente Transportmittel. Das Unternehmen achtet auf Umweltstandards in der Lederherstellung und setzt strenge interne Qualitäts- und Umweltstandards um.
Die Initiative "DEICHMANN bewegt" zielt darauf ab, das Leben von Menschen zu verbessern, indem sie gegen Kinderarmut kämpft und bedürftigen Kindern Freude schenkt. Die DEICHMANN-Stiftung unterstützt seit über 50 Jahren Entwicklungs- und Hilfsprojekte.

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DM

DM

DM hat eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die Klimaneutralität, Ressourcenschonung und soziale Verantwortung betont. Sie bieten klimaneutrale Produkte an, deren CO2-Emissionen durch ein zertifiziertes Waldschutzprojekt in Brasilien kompensiert werden, und fördern nachhaltige Alternativen wie die „nature“-Serie aus recycelten Materialien. DM setzt auf nachhaltige Marken wie „share“, testet Nachfüllstationen und gewährleistet die Nachhaltigkeit ihrer Produkte durch Zertifizierungen wie „Blauer Engel“ und „Fair Trade“. Sie arbeiten mit rund 350 Herstellerpartnern zusammen und legen großen Wert auf Umwelt- und Sozialstandards. Bis 2025 streben sie an, 90% der Verpackungen recyclingfähig zu machen und 30% Rezyklat in Non-Food-Kunststoff-Verpackungen zu verwenden. Die Auszeichnung mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023 unterstreicht ihr Engagement.
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Douglas

Douglas

Douglas engagiert sich stark für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung durch seine Unterstützung des UN Global Compacts, der Unternehmen weltweit zur nachhaltigen Praxis verpflichtet und Transparenz durch jährliche Fortschrittsberichte fördert. Die CSR-Strategie von Douglas umfasst die Bereiche People, Planet und Products. Besonders hervorzuheben ist ihr Einsatz für Vielfalt und Inklusion sowie ihre ambitionierten Umweltziele, darunter eine 50%ige Reduktion des CO2-Fußabdrucks bis 2025 und die Förderung umweltbewusster Store-Konzepte wie LED-Beleuchtung. Im Produktbereich setzt Douglas auf nachhaltige Standards, einschließlich tierversuchsfreier und veganer Produkte sowie Initiativen wie das EcoBeautyScore-Konsortium zur Förderung umweltverträglicher Kosmetikprodukte und Partnerschaften zur Förderung des Plastikrecyclings.
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EngbersΒ 

EngbersΒ 

Engbers setzt auf Ressourcenschonung und Energieeffizienz. Sie reduzieren den Energieverbrauch durch den minimalen Einsatz von Licht, Belüftung und Kühlung in Filialen und der Hauptverwaltung.
Umweltfreundliche Produktion und Logistik sind ebenfalls essenziell. Viele Produkte werden in Europa hergestellt, um Transportwege zu verkürzen und CO2-Emissionen zu senken. Engbers verzichtet auf Echtpelz und verwendet Farbstoffe aus Deutschland und Europa, die keine Giftstoffe enthalten. Sie setzen auf wiederverwendbare Kunststoffboxen im Lieferverkehr, um Verpackungsmaterial und Müll zu reduzieren. In der Produktion werden moderne Maschinen genutzt, die den Wasser- und Energieverbrauch senken. Engbers fördert die Nutzung von Mehrweg-Taschen und hat seit 2016 den Verbrauch von Plastiktüten um 50% reduziert.

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Eyes + MoreΒ 

Eyes + MoreΒ 

Die CSR-Strategie von EYES + MORE konzentriert sich auf konkrete Maßnahmen zur Förderung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Alle Stores werden mit 100% Ökostrom versorgt, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Zudem setzt das Unternehmen auf recyclebare Papiertüten, um Plastikverbrauch zu minimieren, und bietet kostenlose Filzetuis aus recyceltem PET-Material für Brillen an. EYES + MORE integriert Nachhaltigkeitsprinzipien auch in die Lieferketten durch ihren Code of Conduct, der soziale und ökologische Standards für ihre weltweiten Partner festlegt und überwacht.

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Fruitisimo

Fruitisimo

Fruitisimo setzt konsequent auf grüne Energie für die Produktion und verwendet ausschließlich 100% recyceltes PET-Material für ihre Flaschen und Becher. Die Fruitisimo-Flasche #MEINEFLASCHE besteht aus umweltfreundlicherem RPET-Material und ist darüber hinaus wiederverwendbar. Sie fördern die Wiederverwendung durch Rabatte für Kund*innen, die ihre eigenen Flaschen mitbringen, und bieten umweltfreundliche Alternativen wie Papiertrinkhalme und Papierbecher für warme Getränke an. Durch diese Maßnahmen trägt Fruitisimo aktiv zum Schutz der Umwelt bei und setzt sich für eine nachhaltigere Zukunft ein.

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Galeria

Galeria

Galeria setzt sich aktiv für ein nachhaltiges Sortiment ein, indem sie Nachfüllflakons und -packungen für Lieblingsdüfte und Beauty-Produkte einführen, um Verpackungsmüll zu reduzieren. In Kooperation mit renommierten Marken werden hochwertige Produkte in umweltfreundlicheren Verpackungen angeboten, was einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leistet.
Außerdem ist Galeria Teil des Fur Free Retailer Programs der Fur Free Alliance, das Unternehmen, die keinen Pelz verkaufen, mit verantwortungsbewussten Kund*innen vernetzt.
Darüber hinaus bietet Galeria eine umweltgerechte Entsorgung von Elektroaltgeräten, Batterien, Akkus, Lampen und Leuchtmitteln in ihren Filialen an, um Elektroschrott zu reduzieren und natürliche Ressourcen zu schonen. Das Engagement für soziale und Umweltstandards zeigt sich auch durch ihre Mitgliedschaften in Initiativen wie der amfori BSCI, dem Internationalen Accord für Gesundheit und Sicherheit in der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie der AVE. Gemeinsam mit retraced arbeitet Galeria daran, die Transparenz in den Lieferketten zu erhöhen, um langfristig alle Eigenmarkenprodukte lückenlos zu überwachen.
Zusätzlich unterstützt Galeria soziale Initiativen wie die Charitybaum-Aktion, bei der Kund*innen bedürftigen Kindern und Erwachsenen Geschenke machen können. Sie setzen sich auch für das Unterstützungswerk CENTrum Mensch e.V. ein, das finanzielle Hilfe für Mitarbeiter*innen in Notlagen bietet, unterstützt durch Spenden und das Engagement der Mitarbeiter*innen selbst.

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Galeria Reisen

Galeria Reisen

Galeria Reisen betont die Bedeutung, umweltbewusster zu reisen und dabei Umwelt und Kulturen in den besuchten Regionen zu schützen. Gemeinsam mit der Klimahelden GmbH hat GALERIA Reisen jetzt eine weitere Maßnahme initiiert. Künftig haben Kund*innen die Möglichkeit, ihren CO2-Fußabdruck durch die Unterstützung von zertifizierten, internationalen Klimaschutzprojekten auszugleichen – sowohl bei Onlinebuchungen als auch stationär im Reisebüro.
Die Zusammenarbeit mit Klimahelden unterstützt zertifizierte Klimaschutzprojekte, darunter Solarenergie und andere nachhaltige Energiequellen, mit dem Ziel, einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten.

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H&M

H&M

H&Ms ehrgeiziges Ziel bis 2030 ist es, alle Produkte aus recycelten oder anderweitig nachhaltig beschafften Materialien herzustellen.
Eine bedeutende Initiative von H&M ist ihre Kleidersammlungsinitiative, die seit 2013 weltweit in allen Geschäften implementiert ist. Kund*innen können unabhängig von Marke und Zustand Kleidung oder Textilien in H&M Geschäften abgeben und erhalten dafür einen digitalen Gutschein. Die gesammelte Kleidung wird in drei Kategorien sortiert: Weitertragen, Wiederverwenden und Recyceln. Dadurch wird Secondhand-Ware verkauft, werden Textilien zu neuen Produkten verarbeitet oder zu Textilfasern recycelt.
H&M setzt auch auf innovative alternative Materialien wie Vegea™ (vegane Lederalternative aus Weintraubenresten), Circulose® (aus Baumwollabfällen gewonnene Fasern), Agraloop™ BioFibre™ (hochwertige Naturfasern aus Ernteabfällen) und Orange Fiber (seidenähnliche Fasern aus Zitrusfruchtsaftresten). Diese Materialien sind recycelbar, erneuerbar und fördern eine nachhaltige Produktion.
Um den Verpackungsmüll zu reduzieren, hat H&M Plastiktüten durch Papiertüten ersetzt und bietet wiederverwendbare Taschen aus Bio-Baumwolle an. In Deutschland werden Online-Bestellungen ausschließlich in Papierverpackungen versendet, um ihren ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren.

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HunkemΓΆller

HunkemΓΆller

Hunkemöller setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit ein, indem es seine Materialstrategie überdenkt und nachhaltigeren Materialien den Vorrang gibt. Dazu gehören recycelte Materialien, nachhaltigere Viskose wie LENZING™ ECOVERO™ und Bambus-Viskose sowie die Mitgliedschaft bei Better Cotton zur Förderung nachhaltiger Baumwolle. Zudem wird auf umweltfreundliche Verpackungen und den sorgfältigen Umgang mit Chemikalien geachtet. Die preisgekrönte Wies-Kapselkollektion (Gewinner des Green Product Awards 2023) zeigt den Fortschritt bei der Entwicklung umweltfreundlicher Produkte. Durch Verwendung verschiedener Komponenten aus recycelten Materialien und natürliche Farbstoffe besteht der BH zu 52% aus recyceltem Material.

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JD Sports

JD Sports

Umweltschutz ist für die JD Group von zentraler Bedeutung. Das Unternehmen verpflichtet sich zur Reduktion seiner Kohlendioxidemissionen und zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser. JD Sports wird regelmäßig vom CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) für seine Maßnahmen anerkannt und erhielt im vierten Jahr in Folge die Note "A-" für Klimamanagement, zwei Noten über dem Branchendurchschnitt. Als Mitglied der RE100 strebt JD Sports an, bis 2025 weltweit 100 % erneuerbare Energien zu nutzen.
JD Sports setzt sich aktiv für kontinuierliche Verbesserungen im Recycling, der Wiederverwendung und der Kreislaufwirtschaft ein. Das Unternehmen ist Mitglied der (WRAP) Textiles 2030 Initiative und unterstützt diese aktiv. Große Standorte, die direkt von JD Sports betrieben werden, haben eine von Dritten verifizierte „Zero Waste to Landfill“-Akkreditierung erhalten, was bedeutet, dass erfolgreich Mülldeponien vermieden werden.

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Jeans Fritz

Jeans Fritz

Jeans Fritz setzt sich für Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ein, indem sie Materialeinsparungen durch Mehrweg- und Papiertragetaschen fördern und getragene Kleidung zur Wiederverwertung zurücknehmen. Tragbare Kleidung wird als Secondhandware verkauft, während nicht mehr tragbare Textilien recycelt werden. Kund*innen können Altkleider in jeder Filiale abgeben und erhalten einen 10%-Gutschein.
Jeans Fritz verwendet nachhaltige Materialien wie recyceltes Polyester, Bio-Baumwolle, EcoVero™-Viskose und Tencel™-Lyocell. Jeans werden mit dem wasser- und chemikaliensparenden DROPTIMA®-Verfahren produziert. Das OEKO-TEX® STeP Zertifikat garantiert schadstofffreie Textilien und umweltfreundliche Methoden ersetzen das Sandstrahlen zur Jeansveredelung. Nachhaltige Produkte sind durch spezielle Hangtags und Labels gekennzeichnet.
Als Mitglied des Better Cotton Programms fördert Jeans Fritz nachhaltige Baumwollanbaumethoden und plant, den Anteil an Better Cotton in ihren Produkten bis 2026 auf 50% zu erhöhen.
Seit 2015 ist Jeans Fritz Mitglied des „Fur Free Retailer“ Programms und verzichtet auf Echtpelz sowie bestimmte Tierhaare. Echtleder wird nur aus vertrauensvollen Quellen und nicht von gefährdeten Tierarten verwendet.

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Juwelier Kraemer

Juwelier Kraemer

Juwelier Kraemer engagiert sich umfassend für Nachhaltigkeit auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Sozial nachhaltig unterstützt jeder Kauf wohltätige Zwecke durch die Gold-Kraemer-Stiftung. Die Stiftung setzt sich für Menschen mit Behinderungen sowie arme, alte und kranke Menschen ein und fördert inklusives Miteinander und finanziert Projekte durch Verkaufserlöse. Ökologisch verzichtet das Unternehmen seit 2022 auf Kunststoffverpackungen und setzt stattdessen auf recycelbare Materialien und FSC-zertifiziertes Geschenkpapier. Ökonomisch bewahrt Juwelier Kraemer die Tradition von Ausdauer und Verlässlichkeit, beschäftigt 500 Mitarbeiter*innen und investiert die Erträge in die wohltätige Stiftung.

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Mayersche Buchhandlung

Mayersche Buchhandlung

Thalia (Zusammenschluss mit der Mayerschen Buchhandlung) setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit ein, indem sie Rohstoffe, Wasser und Energie effizient nutzt und Recyclingmaterialien wie Recyclingpapier einsetzt. Sie streben danach, dass 100 Prozent ihrer exklusiven Papierprodukte die FSC®-Zertifizierung tragen, wobei sie bereits 75 Prozent erreicht haben. Thalia engagiert sich intensiv in der Bildungsförderung durch Partnerschaften wie mit der Stiftung Lesen, die Leseförderungsaktionen in Deutschland durchführt, sowie durch die Unterstützung von Bildungsprojekten wie dem Vorlesewettbewerb und FREI DAY, der Nachhaltigkeit in den Schulalltag integriert und gesellschaftliches Engagement fördert. Zudem ist Thalia Partner von Empathy, einem Verein, der sich für Bildungsgerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt einsetzt, und unterstützt Jugendliche durch ideelle und finanzielle Förderung in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung.

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O2

O2

O2 engagiert sich aktiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ihre Handy-Recycling-Initiative. In Zusammenarbeit mit dem „NABU“ (Naturschutzbund Deutschland) und „AfB“ (Arbeit für Menschen mit Behinderung) haben sie in ihren Geschäften Sammelboxen für Alt-Handys aufgestellt. Diese Initiative zielt darauf ab, die Lebensdauer von Handys zu verlängern, indem sie wiederaufbereitet und gegebenenfalls repariert werden. Auf diese Weise trägt O2 dazu bei, wertvolle Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu reduzieren.

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Pandora

Pandora

Pandora engagiert sich für Kreislaufwirtschaft und Innovation. Silber, das am häufigsten verwendete Metall in ihrem Schmuck, bildet den idealen Ausgangspunkt für ihre zirkulären Bemühungen. Silber und Gold sind einzigartige Materialien, die unendlich oft recycelt werden können, ohne ihren einzigartigen Ausdruck zu verlieren. Bis 2025 wird das Unternehmen ausschließlich recyceltes Silber und Gold verwenden. Zusätzlich verbessert Pandora das Abfallmanagement, indem primäre Produktionsabfälle in thailändischen Produktionsstätten einer Wiederverwertung zugeführt werden. Darüber hinaus optimiert Pandora ihre Verpackungen, um den Kunststoffanteil zu reduzieren und die Recyclingfähigkeit zu erhöhen, ohne die hohen Qualitätsstandards zu beeinträchtigen.
Pandora strebt außerdem an, bis 2040 ein Netto-Null-Unternehmen zu werden, indem es bis 2030 die Treibhausgasemissionen halbiert. Seit 2020 nutzt das Unternehmen ausschließlich erneuerbare Energien in seinen Produktionsstätten.

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Rituals

Rituals

Rituals hat das Ziel, bis 2025 alle Verpackungen nachhaltiger zu gestalten, indem sie nachfüllbar, recycelbar oder aus recycelten Materialien hergestellt werden. Durch Forschung und Entwicklung werden innovative Lösungen zur Reduzierung von Kunststoffverbrauch und Abfall entwickelt. Das Unternehmen strebt danach, seine Treibhausgas-Emissionen bis 2030 verglichen mit 2021 um 50% zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu werden. Transparenz ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Strategie und Rituals veröffentlicht regelmäßig Nachhaltigkeitsberichte, um Kund*innen Einblicke in seine Initiativen zu geben.

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Saturn

Saturn

Saturn verpflichtet sich mit seiner Initiative "BetterWay" zu mehr Nachhaltigkeit, indem es sich gleichermaßen für Menschen, Gesellschaft und Umwelt einsetzt. Die Initiative umfasst über 1.000 Produkte, die durch ihre Energieeffizienz, geringeren Wasserverbrauch, nachhaltige Produktion und Langlebigkeit gekennzeichnet sind. Zusätzlich bietet Saturn Services wie Reparatur, Trade-In und Refurbish an, um die Nutzungsdauer von Geräten zu verlängern und Ressourcen zu schonen. Durch transparente Kennzeichnung und Filtermöglichkeiten unterstützt das Unternehmen Kund*innen bei bewussten und nachhaltigen Einkaufsentscheidungen.

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The Store I Camp David I SOCCX

The Store I Camp David I SOCCX

CAMP DAVID & SOCCX engagiert sich intensiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, indem Baumwolle aus biologischem Anbau verwendet wird, was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch weniger Wasser verbraucht. Die Pflanzen werden ausschließlich mit natürlichen Düngemitteln behandelt und auf Pestizide wird vollständig verzichtet.
Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist die Verwendung von recyceltem Polyester, das aus PET-Flaschen und Altkleidern gewonnen wird. Dies spart erhebliche Ressourcen, da der Energie- und Wasserverbrauch im Vergleich zur Neugewinnung von Fasern deutlich reduziert ist.
CAMP DAVID & SOCCX setzt sich auch aktiv für das Tierwohl ein, indem sie ausschließlich Kunstpelze und pflanzlich gegerbtes Leder verwenden. Diese Materialien ermöglichen es, Modeprodukte herzustellen, die sowohl ethisch vertretbar als auch stilvoll sind.
Zusätzlich haben sie spezielle Waschprozesse entwickelt, die einen geringeren Einsatz von Wasser, Energie und Chemikalien erlauben, was zu einer weiteren Reduktion ihrer Umweltbelastung beiträgt.

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Vero Moda

Vero Moda

Vero Moda setzt auf nachhaltige Materialien und Recycling: Bis 2025 streben sie die Nutzung von 30 % Bio-Baumwolle an, aktuell sind es 22 %. Zudem testen sie ein neues Rückgabesystem in einem Geschäft in Dänemark, um abgenutzte und gebrauchte Kleidungsstücke zu recyceln. Diese werden auf Materialniveau zurückgeführt und in neue Materialien umgewandelt. Kund*innen erhalten einen Dankeschön-Gutschein, um sie zu ermutigen, weiterhin gebrauchte Kleidung zurückzubringen und so den Kreislauf zu unterstützen. Vero Moda setzt sich außerdem für innovative und nachhaltige Verpackungslösungen ein, indem sie recycelte Materialien wie Kleiderbügel aus recycelten Textilien und Schaufensterpuppen aus recycelten Papierfasern verwendet. Das Ziel ist, nur FSC-zertifiziertes Holz zu nutzen und bis 2025 alle Verbraucherverpackungen zu 100 % wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar zu machen. Durch die Kartierung des Plastik- und Verpackungsfußabdrucks und die schrittweise Reduzierung von Einwegplastik leistet Vero Moda einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit.

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Vodafone

Vodafone

Vodafone setzt auf eine nachhaltige Zukunft durch Digitalisierung, um den Klimawandel zu bekämpfen. Bis 2025 wollen sie klimaneutral wirtschaften und bis 2040 netto-null Emissionen erreichen, wobei sie bereits 100 % ihres Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen. Vodafone fördert die Kreislaufwirtschaft durch das Recycling von zehntausenden Endgeräten und Netztechnik jährlich. Mit grünen IoT-Lösungen helfen sie ihren Kund*innen, CO2 zu sparen, und haben sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 350 Millionen Tonnen CO2-Emissionen zu vermeiden. Zudem stärkt die Vodafone Stiftung den Nachwuchs als Gestalter der digitalen Zukunft und das Vodafone Institut fördert die Forschung zu Gesellschaft und Umweltschutz, um die Digitalisierung für alle Teile der Gesellschaft nutzbar zu machen.

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Zara

Zara

Zaras Initiative "Join Life" ist eine umfassende Strategie, die darauf abzielt, kontinuierliche Verbesserungen in Richtung Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Ein herausragendes Merkmal dieser Initiative ist die Einführung von Kleidersammelbehältern in den Filialen im Jahr 2020, um Kund*innen die Möglichkeit zu geben, nicht mehr benötigte Kleidung abzugeben. Durch dieses Programm können gebrauchte Kleidungsstücke wiederverwendet oder recycelt werden, wodurch Zara einen Beitrag zur Reduzierung von Abfall und zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft leistet.

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Stand: Juli 2024

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